So langsam wird der Abflug greifbar

Und meine Nervosität diesbezüglich steigt.
Neben dem das meine ToDo-Liste bis da hin noch riesig ist, ich den Verkäufer in NY nicht erreiche hat mich dieses «jetzt bin ich dann bald für lange weg» in so eine Sonntagsdepression artige Stimmung manövriert.
Ich meine, ich bin dann sieben Wochen weg… eigentlich soll’t ich mich ja freuen wie’d Sau! Ferien machen! Endlich den Traum mal ausleben den ich seit ich etwa 22 bin vor meinem geistigen Auge habe, endlich umsetzen.
Meine beiden Mädels unterstützen mich ja nach Kräften. Da ist auch nix was mir das Gefühl gibt das die nich auch super ohne mich klar kommen. Zudem habe ich hier ja auch einige super Freunde die zur Seite stehen können wenn.

Also was ist es was mir diese zunehmende Sonntagsdepression beschehrt je näher der Abflugtermin rückt? Die ToDo-Liste? Okay.. da bin ich dran…
Gut, im Haus Charlottes Zimmer fertig machen schaffe ich nicht mehr, da hab ich jetzt nen Handwerker beauftragt all den Scheiss den ich fabriziert habe wieder raus zu reissen und richtig zu machen. Allein das kann einen ja in ne Depression stürzen!
Isses das ich meine Mädels dann so lang nicht sehe? Kann gut sein!
Oder die Angst sich vom lang gehegten Traum verabscheiden zu müssen indem man ihn Realität werden lässt. Also von der schön gepflegten Illusion zur Realität?
Am WE dann noch die Hütte mit gut 50 Leuten voll zum Spanferkel Essen.
Irgendwie keine Zeit für mich um mich damit zu beschäftigen… okay morgen vielleicht, da bsuch ich nen Kunden und hab gut 9h Autofahr vor mir.

Es ist auf jeden Fall mal ein merkwürdiges Gefühl der unangenehmen Sorte sag ich euch.

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